Untersuchung der Hypothese seismogener Ursachen der Bauwerksschäden in der Archäologischen Zone in Köln mit ingeniuergeophysikalischen Modellen.
Als Porticus wird ein bereits 1969 ergrabener Bereich unter der Laube des historischen Rathauses, im Süden der Archäologischen Zone bezeichnet.
Neben der namensgebenden Bogenstellung finden sich in diesem Bereich Reste des jüdischen Viertels von Köln. In diesem Bereich der Archäologischen Zone
gibt es ähnliche Bauschäden wie im nördlicher gelegenen Praetorium. Die massiven Mauern sind bis zu 9° in Richtung Rhein geneigt.
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